Minamoto-Brillen werden in der Heimat der japanischen Brillenindustrie entworfen. Traditionelles Handwerk und moderne Fertigungstechnologien verleihen jeder Fassung ihren bleibenden Wert. Inspiriert sind die Modelle von historischen Brillen und der traditionellen Zen-Philosophie.
Diese Brillen sind durch und durch japanisch. Sie haben nicht nur japanische Namen und ein japanisches Design, sie wurden auch dort konzipiert und produziert. Mit der neuen Marke und Kollektion Minamoto möchte der Hersteller, die Charmant Group, zu den eigenen Wurzeln zurückkehren und sich gleichzeitig von anderen Brillenproduzenten abheben. „In den letzten Jahren hat sich Japan zu einem Trendthema entwickelt, das viele als Marketing-Tool genutzt haben“, sagt Hajime Hori, der die Kollektion entwickelt hat. Minamoto hingegen sei ein japanisches Original, mit dem man den Menschen, die Kultur und Handwerkskunst des Landes näherbringen wolle. Betrachtet man die Minamoto-Brillen, wirken sie auf den ersten Blick filigran, minimalistisch und zeitlos. Erst auf den zweiten Blick erkennt man die feinen, dekorativen Details auf den Fassungen und die japanische Kalligrafie auf jedem Bügelende und an den Doppelstegen. Mit jedem Blick entdeckt der Betrachter etwas Neues. Und auch die Geschichte hinter der Kollektion bringt einige Überraschungen mit sich.