Flapper Dresses und Bubikopf, Tweed-Anzüge und Schiebermützen: Trends, die in den „Goldenen Zwanzigern“ gesetzt wurden und bis dato nichts von ihrem schillernden Charme verloren haben. Die 1920er-Jahre gelten als glanzvolle Ära, geprägt von einer boomenden Wirtschaft, einer neuen Freiheit und einem aufstrebenden Hollywood. Die kalifornische Traumfabrik legte den Grundstein für eine Generation außergewöhnlicher Stummfilmstars: Greta Garbo, Joan Crawford, Charlie Chaplin oder Harold Lloyd zählen zu den ganz Großen im Filmgeschäft. Und die Hollywood-Riege der „Roaring Twenties“ prägte nicht nur die Kinogeschichte nachhaltig, sie gilt nach wie vor als modisches Vorbild und brachte zahlreiche mondäne Stilikonen hervor. Vom Glanz und Glamour des alten Hollywood inspiriert, lancierte der Brillenhersteller Lunor bereits 2020 die Vintage-Kollektion A12, die nun um zwei weitere Farben in natürlichen Erdtönen ergänzt wird.
Moderne Nostalgie: Die A12 holt den klassischen Vintage-Chic ins Hier und Jetzt. Mit kleinen, aber ausdrucksstarken Fassungen bringt die Brillenmanufaktur aus dem schwarzwälderischen Bad Liebenzell die avantgardistische Extravaganz jener Zeit gekonnt auf den Punkt und übersetzt den charakteristischen Retrocharme mühelos in moderne und zeitlose Modelle. Die Kollektion A12 zeichnet sich durch tiefergesetzte Backen und eine nicht organische Formensprache aus, die einen markanten und charakteristischen Look kreieren. Das damalige Stilgefühl verarbeitet Lunor in insgesamt acht Fassungsformen, wovon jetzt drei in neuen Farbvarianten präsentiert werden. Die Modelle A12 500, A12 501 und A12 507 sind ab sofort in den Nuancen dunkelgrau meliert und beige meliert erhältlich.